© PR/Costance
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Die schönsten 5-Sterne-Hotels auf den Malediven

Mehr geht nicht: Wer auf die Malediven reist, den erwarten surreale Kulissen und Barfuß-Luxus. Mitten im Indischen Ozean gehören Infinity Pools, Oversea-Villen und schneeweiße Privatstrände zur Grundausstattung. Wir stellen neun der besten Hotels und Resorts auf den Malediven vor.

Datum 19.02.2025

Mit den Füßen im schneeweißen Sand wandert der Blick immer wieder gen Wasser, das in sämtlichen Blautönen glitzert. Üppige Palmenwälder, Korallenriffe und Lagunen prägen die Postkarten-Landschaft der Malediven. Seit Jahrzehnten lockt das Land im Indischen Ozean Honeymooner, Familien und Bucket-List-Reisende auf seine 26 Atolle und mehr als 1.000 Inseln. 

Und so wächst auch die Zahl an neuen Resorts und erstklassigen Unterkünften, kaum irgendwo auf der Welt ist die Dichte an 5-Sterne-Häusern so hoch wie hier. Beim wachsenden Angebot fällt die Auswahl nicht leicht. Wir geben einen Überblick der besten Hotels auf den Malediven

1

Constance Halaveli

© PR/Constance Halaveli
Rund um das Korallenriff liegen die Overwater Villen des Constance Halaveli.

Das Constance Halaveli ist das ideale Resort, um Zeit für sich zu haben – seine Wasservilla muss man eigentlich nicht verlassen. Sie hat geräumige Zimmer, ein großes Bad mit frei stehender Badewanne, begehbare Kleiderschränke, eine private Terrasse mit Pool und direktem Zugang zum Meer. Dazu gibt es einen Rundum-Service, der jede Mahlzeit zum Haus bringt – perfekt für Frischverliebte und Honeymooner. 

Das Resort ist zu Recht Mitglied der „Leading Hotels of the World“, auch die Strandvillen und Familienvillen (insgesamt 86 Häuser) sind top ausgestattet. Außerdem gehören zur Insel ein Gym, ein Spa, ein Kids Club und ein Tennisplatz. Etwa 24.000 Flaschen und jede Menge Knowhow: Constance Halaveli verfügt über eine der größten Weinsammlungen im Indischen Ozean. Von den vier Restaurants ist vor allem das Jing zu erwähnen, wo feinste Fusion-Küche mit europäischen und asiatischen Einflüssen serviert wird.

Mehr über Preise und Verfügbarkeit erfahren Sie auf der Webseite des Constance Halaveli

2

Constance Moofushi

© PR/Constance Moofushi
Weißer Strand, türkisfarbenes Meer, blauer Himmel und mittendrin: das Constance Moofushi

Im Schwesterhotel des Halaveli, das auf dem Süd Ari Atoll liegt, ist die Stimmung lockerer und geselliger. „No news, no shoes beyond this point“, begrüßt ein Holzschild die Gäste des Constance Moofushi. Im luxuriösen All-inclusive-Resort herrscht ein lässiger Barfuß-Chic (auch die Restaurants haben Sandböden). Es gibt Strandvillen, Sandvillen und Wasservillen aus Holz (insgesamt 110). Alle haben direkten Zugang zum Meer oder zum Strand. Zwei Restaurants und zwei Bars lassen kulinarisch kaum Wünsche offen, auch im Spa und anderen Teilen der Anlage ist der Service erstklassig und die Atmosphäre sehr herzlich. Das Highlight aber ist Moofushis Hausriff, und auch die Exkursionen zu anderen Riffen sollte man nicht verpassen (Schnorchel-Guide Jaysun verfügt über jede Menge Fachwissen).

Hier finden Sie weitere Informationen rund um das Constance Moofushi.

3

The Ritz-Carlton Maledives, Fari Islands

© PR/The Ritz-Carlton
Modernes Design in tropischer Kulisse: die offenen Villen des Ritz-Carlton

Mit klarem, offenem Design und harmonischen Formen hat Ritz-Carlton im Osten der Malediven eine Hotel-Perle geschaffen. Jede Villa kommt mit einem Aris Meeha, einem persönlichen Butler. Die Villen selbst sind modern und elegant, mit privatem Pool und offenen Elementen, die die Grenzen zwischen Innen und Außen verschwimmen lassen. Die moderne, vom Architekten Kerry Hill gestaltete Anlage setzt auf Solarenergie und zertifiziertes Holz.

Weitere Informationen über das Ritz-Carlton Fari Islands

4

Six Senses Laamu

© PR/Six Senses
Ein Traum aus Pastell: das Six Senses Lamuu

Das Six Senses Laamu im Süden der Malediven ist ein 5-Sterne-Resort mit hohem Anspruch an Nachhaltigkeit. Es beheimatet auch eine Forschungs- und Bildungsstation der Maldives Underwater Initiative, die mit dem Manta Trust zusammenarbeitet. Die Annehmlichkeiten für Gäste lassen dabei wenig vermissen: Die Villen verfügen unter anderem über ein Aussichtsdeck, eine gläserne Badewanne direkt über dem Meer, einige auch über einen eigenen Pool.

Alle Infos zu Preisen und Verfügbarkeit auf der Webseite des Six Senses Laamu

5

Soneva Fushi

© PR/Soneva
Im Soneva Fushi können Gäste zwischen Overwater Suiten und Strandvillen wählen.

Das Resort Soneva Fushi im Baa Atoll, im Westen der Malediven, gilt als Vorreiter, wenn es um die Verbindung von Luxus und Nachhaltigkeit geht. Investiert wurde dort in umweltschonende Moskitoabwehr, Recycling und Upcycling-Maßnahmen, eigene Gemüsegärten und eine Stiftung, die soziale und ökologische Projekte umsetzt. Ein besonderes Erlebnis: die Soneva in Aqua. Eine private Jacht, vollständig mit Crew, Koch und Masseur, auf der Gäste eine oder gleich mehrere Nächte verbringen und die Gewässer der Malediven erkunden können. Eine weitere Besonderheit: Immer wieder kooperiert das Soneva mit internationalen Spitzenköchen. So erwies der Berliner Sternekoch Tim Raue dem Resort bereits zweimal die Ehre und kreierte eigens für die Gäste ein Menü mit Komponenten der asiatischen, deutschen und indopazifischen Küche.

Weitere Informationen rund um das Soneva Fushi

6

Sirru Fen Fushi Private Lagoon Resort

© PR/Sirru Fen Fushi
Romantischer gehts nicht! Gäste des Sirru Fen Fushi speisen auf der Dachterrasse.

Im Shaviyani-Atoll liegt das Sirru Fen Fushi Resort, dessen Name so viel bedeutet wie „Insel im geheimen Wasser“. Neben klassischen Strand- und Wasservillen führt das 16 Hektar große Resort exklusive Zelt-Suiten im Sand sowie im üppigen Wald. Natürliche Materialien wie Bast, helles Holz und weiße Stoffe fügen sich bestens in das umliegende Paradies ein. Wer es schafft, sich vom eignen Privatpool zu lösen, kann zusätzlich in den 200 Meter langen Infinity-Pool abtauchen, der das Gelände durchzieht.

Auch dieses Malediven-Hotel setzt sich für den Erhalt und die Regeneration der Korallenriffe ein. Der bekannte Unterwasser-Künstler Jason deCaires Taylor schuf eigens für das Resort ein Coralarium, dessen Strukturen den empfindlichen Korallen, Fischen und anderen Meeresbewohnern Unterschlupf gewähren. Dieser spannende Ort sowie das neun Kilometer lange Hausriff eignen sich bestens zum Schnorcheln und Tauchen.

Buchungen, Preise und Zimmerinformationen auf der Webseite des Sirru Fen Fushi

7

COMO Cocoa Island

© PR/COMO
Ein Traum in Blau: Die Wasservillen im COMO Cocoa Island

Im Süd Malé Atoll liegt das Resort, das auf dem Cover dieser Merian-Ausgabe zu sehen ist. Das COMO Cocoa Island ist eines von zwei Como-Luxusresorts auf den Malediven, es ist auch ohne Inlandsflug erreichbar, denn es liegt nur etwa 40 Minuten mit dem Schnellboot vom internationalen Flughafen entfernt. Manche der 33 Villen dort erinnern in ihren Formen an traditionelle Dhoni-Boote. Bemerkenswert ist auch das Yoga- und Wellness-Angebot.

Mehr über das COMO Cocoa Island

8

Emerald Faarufushi Resort & Spa

© PR/Emerald Faarufushi Resort & Spa
Paradies auf sieben Hektar: das Emerald Faarufushi Resort & Spa

80 Strand- und Wasservillen umfasst das Emerald Faarufushi Resort & Spa auf der gleichnamigen, sieben Hektar großen Privatinsel. Unter dem Motto „Barfuß-Eleganz“ empfängt das Haus seine Gäste in einer geschmackvollen Anlage, deren Einrichtung auf das Wesentliche reduziert ist. So bleibt genug Raum für die atemberaubende Landschaft – ein tropischer Mix aus feinsten Atoll-Stränden und dichten Palmenwäldern. Ein Highlight sind – neben den typischen Oversea Villen – die Anwendungsräume des Spas, die sich in stimmungsvollen Baumhäusern befinden. Neben vielen romantischen Angeboten für Paare und Honeymooners, betreibt das Resort auch einen Kids Club und Suiten für Familien. 

Preise, Buchungen und Infos auf der Webseite des Emeral Faarufushi

9

Baglioni Maldives Luxury All-Inclusive

© PR/Baglioni Maledives
Vom Bett, in den Pool, an den Strand, ins Meer: das Balglioni Maledives

Ob Beach Suite oder Water Villa, die Wahl der Unterkunft spielt im Baglioni Maledives Luxury All-Inclusive keine Rolle. Von allen Gemächern aus haben Gäste einen sensationellen Blick auf die Strände und Riffe rund um das Resort. Das gilt auch für die vier Restaurants, die von Italienisch über Japanisch bis hin zu Spezialitäten des Indischen Ozeans sämtliche Geschmäcker treffen dürften. Italienische Wurzeln hat auch die Tauchexpertin Alessia Pagani, die das hoteleigene Dive Centre betreibt. Neben Kursen werden eine Vielzahl an Unterwasser-Erlebnissen angeboten – mit Glück treffen Gäste hier auch auf die sanften Walhaie. Das Tauchzentrum unterstützt zudem mehrere Projekte zum Schutz der umliegenden Korallenriffe. 

Hier mehr Informationen über das Baglioni Maledives

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