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Strand

Naturbelassen und privat: 15 ruhige Strände auf Mallorca

Ja, es gibt sie: die ruhigen Strände auf Mallorca. Abseits der lauten Partymeilen und Hotelhochburgen entfaltet die Insel ihren ursprünglichen Zauber. Wir stellen Ihnen 15 ruhige Strände auf Mallorca vor.

Datum 15.01.2024

Kein Schatten, Trubel im Wasser, ein Meer aus Handtüchern: An vielen Stränden auf der beliebten Baleareninsel Mallorca herrscht im Sommer Hochbetrieb. Orte wie El Arenal, Cala Millor und Cala Rajada wimmeln dann nur so vor Tourist:innen. 

Doch auch wer es gern beschaulich mag, hat auf Mallorca eine große Auswahl. Wir empfehlen ruhige Strände und Badebuchten für einen entspannten Tag am Meer – manchmal etwas steinig und schwerer zu erreichen, dafür aber mit Flair und Privatsphäre. Unter Pinien können Sie hier mit Blick auf türkisfarbene Buchten Stunden verbringen. 

1

Cala S’Almunia: Bucht mit Geschichte

Cala S’Almunia, Mallorca © iStock/Paulo Machado
An der Cala S’Almunia erinnern noch heute Bootsschuppen und Rampen an die Zeit der Schmuggler.

Die Felsen in dieser winzigen Bucht sind von Wind und Wetter glatt geschliffen. Hier lässt es sich wie eine Eidechse an den warmen Stein schmiegen und in der Sonne aalen. Die Einsamkeit dieses Ortes suchten früher auch Schmuggler. An Mallorcas flacher Südostküste konnten sie bequem und unbeobachtet ihre Ladung löschen. In der Bucht von S’Almunia zeugen davon heute noch ein paar Bootsschuppen und in den Fels gehauene Rampen. Bekannt ist die Bucht auch für ihre Naturbrücke, die das Wasser aus den Sandsteinfelsen geformt hat.

Anreise: Die Cala S’Almunia ist vier Kilometer vom Küstenort Cala Llombards entfernt. Fahren Sie im Ort südwestlich bis ans Ende der Sackgasse Carrer des Caló des Macs. Hier können Sie parken und dem Fußweg zwei Kilometer folgen.

2

Cala Mesquida: Das Ende Mallorcas

Cala Mesquida Mallorca © IMAGO/ingimage
Am nordöstlichsten Ende der Insel finden Urlauber:innen die wunderschöne Cala Mesquida.

Die Cala Mesquida liegt am nordöstlichsten Zipfel der Insel. Hier, wo sich Mallorca der kleinen Schwester Menorca zuwendet, öffnet sich der weite Sandstrand dem Meer. Rechts liegt die Landzunge Cap des Freu, links der kleine Ferienort, dazwischen nichts als Blau. Vor allem, wenn der Nordostwind bläst, nehmen die Kitesurfer:innen auf dem Wasser richtig Fahrt auf. Aber Vorsicht: Die Strömungen sind tückisch! 

Service vor Ort: Liegestühle, Strandbar, Rettungsschwimmer:innen

Anreise: Der Strand ist rund fünf Kilometer von Capdepera entfernt. Im Ort geht es geradewegs nach Norden, dann folgen Sie dem Wegweiser „Urbanización Cala Mesquida“. Ein Parkplatz am Strand ist vorhanden.

3

Cala Pí: Perle zwischen Pinien

Cala Pí, Mallorca © Max Libertine/Unsplash
Ein traumhafter Ort der Ruhe: die Bucht Cala Pí.

Die kleine Bucht Cala Pí an der Südküste ist bei vielen Hauptstädter:innen beliebt, die wenig Lust auf die Riesenstrände von El Arenal & Co. haben. Von Palma braucht man rund 40 Minuten. Die schmale Sandbucht ist umgeben von Bootsschuppen und alten Kiefern. Im Ort Cala Pí haben viele Mallorquiner:innen ihr Ferienhaus. 

Service: Rettungsschwimmer:innen

Anreise: Cala Pí ist rund 17 Kilometer von Llucmajor entfernt. Im Ort dem Wegweiser Richtung Süden folgen – ein Parkplatz befindet sich direkt am Strand.

4

Ruhige Strände auf Mallorca: Cala Mondragó

Cala Mondragó, Mallorca © iStock/jotily
Hier hat die Natur zwei herrliche Strände geschaffen: S’Amarador und Font de n’Alís. S’Amarador ist der ruhigere von beiden.

Der beste Ort für ein paar entspannende Stunden ist die Doppelbucht von Mondragó. Hier hat die Natur gleich zwei herrliche Strände geschaffen: den wilden, naturbelassenen S’Amarador und gleich nebenan Font de n’Alís, einen belebteren Sandstrand mit Bar. Ein befestigter Pfad an der Felsküste verbindet die beiden. Unterwegs können Sie wunderbar ins türkisblaue Wasser springen.

Service: Strandbar, Toiletten, Liegestühle, Rettungsschwimmer:innen

Anreise: Die Bucht von Mondragó liegt rund sieben Kilometer entfernt von S’Alquería Blanca. Folgen Sie vor dem Ort rechts, Richtung Portopetro, dem Wegweiser „Mondragó“. Vom Parkplatz sind es zehn Minuten zu Fuß bis Font de n’Alís. Ein Fußweg führt weiter zur neun Kilometer entfernten S’Amarador-Bucht, die auch von Santanyí aus direkt erreichbar ist.

5

Cala Tuent: Postkarten-Idylle in der Tramuntana

Cala Tuent, Bucht und Strand auf Mallorca © iStock/stocknshares
Die Cala Tuent ist viel ruhiger als der Nachbarstrand von Sa Calobra, aber mindestens genauso schön.

Die Kiesbucht unterhalb des 1.445 Meter hohen Puig Major, des höchsten Gipfels Mallorcas, liegt nicht weit von Sa Calobra. Doch während sich bei der berühmten Nachbarin die Besucher:innen drängeln, geht’s an der Cala Tuent entspannter zu. Erreichbar ist sie wie Sa Calobra über die zwölf Kilometer lange legendäre Passstraße Ma-2141 mit ihren Haarnadelkurven. Belohnt wird die Kurverei mit tiefblauem Wasser und vielen Fischen.

Anreise: Von der Landstraße Ma-10 zwischen Sóller und Escorca folgen Sie dem Wegweiser „Sa Calobra/Torrent de Pareis“, 16 Kilometer talabwärts. Nach etwa zehn Kilometern links biegen Sie in Richtung Cala Tuent ab. Ein Parkplatz am Strand ist vorhanden.

6

Platja de Muro: Strand für Familien auf Mallorca

Platja de Muro, Mallorca © iStock/Balate Dorin
Naturbelassen, ruhig und familienfreundlich: die Platja de Muro.

Das seichte Wasser und der endlose Sandstrand in der großen, geschützten Bucht von Alcúdia bieten vor allem Familien mit kleinen Kindern Badeglück. Der ruhigste Abschnitt liegt dort, wo hinter dem Strand keine Hotels mehr stehen, sondern Büsche und Bäume wachsen. Hier an der Platja de Muro, Sector II, spielen Kinder nach Herzenslust, und wem es zu heiß wird, der springt ins Wasser.

Service: Strandbar, Rettungsschwimmer:innen, Toiletten, barrierefrei

Anreise: Die Platja de Muro ist 13 Kilometer von Muro entfernt. Zuerst geht es Richtung Can Picafort, vor dem Ort biegen Sie links in Richtung Feuchtgebiet S’Albufera und Port d’Alcúdia ab. Beachten Sie das Hinweisschild „Sector II“. Ein Parkplatz befindet sich am Strand.

7

Platja de Sant Elm: Bucht der Seefahrer

Sant Elm, Mallorca © Pixabay
Die Bucht von Sant Elm blickt auf eine lange Geschichte zurück.

Der Strand von Sant Elm ist ein echter Ruhepol. Man kann mit dem Boot zur Isla la Dragonera übersetzen und blickt von dort auf die mächtigen Gipfel des Tramuntana-Gebirges, die sich hinter Sant Elm erheben. 

In Mallorcas Geschichte spielt der Strand eine besondere Rolle: Der katalanische König Jakob I. soll hier 1229 drei Tage geankert haben, bevor er Mallorca eroberte. Sein Nachfolger hat die Bucht dann nach einem Schutzpatron der Seefahrer, San Pedro Telmo, benannt. Die Abgeschiedenheit der Gegend zieht sowohl Einheimische als auch Urlauber:innen in den tiefen Westen Mallorcas.

Service: Toiletten, Rettungsschwimmer:innen, Liegestühle, Strandbars, Tretboote, barrierefrei

Anreise: Acht Kilometer von Andratx entfernt. Fahren Sie erst nach S’Arracó, dann weiter Richtung Sant Elm. Es gibt einen Parkplatz direkt am Strand.

8

Mallorcas ruhige Strände: Cala Sa Nau

Cala Sa Nau, Mallorca © IMAGO/Westend61
Karibik oder Mallorca? Das zu beantworten, fällt beim Anblick der Cala Sa Nau manchmal schwer.

Die Cala Sa Nau erinnert an die Karibik, an die herrlichen Strände in Mexiko oder in der Dominikanischen Republik. Türkisfarbenes Wasser, puderfeiner Sand, Sonnenschirme aus Stroh und ein Chiringuito machen den Strand perfekt. Die Beachbar von Sa Nau ist inselweit bekannt für saftige Hamburger, gute Drinks und entspannte Musik. Wer Lust hat, kommt am besten nachmittags und lässt den Tag dort ausklingen. 

Service: Strandbar, Rettungsschwimmer:innen, Toiletten

Anreise: Die Cala Sa Nau liegt rund 14 Kilometer von Felanitx entfernt. Der Weg dahin führt in Richtung Santanyí, Calonge, S’Horta, Cala Ferrera und Cala Marçal, dann folgen Sie auf einer schmalen Straße den Hinweisschildern. Der Parkplatz ist etwa 500 Meter vom Strand entfernt.

9

Cala de Estellencs: Romantischer, ruhiger Strand auf Mallorca

Cala de Estellencs, Badebucht und Strand Mallorca © Gulliver Theis
Romantischer geht es kaum: Die Cala de Estellencs hat einen ganz besonderen Zauber.

Vom schönen Bergorf Estellencs führt die Straße hinunter zum Meer, die Bucht ist für die Einheimischen wie ein verlängerter Dorfplatz. Es gibt eine kleine, romantische Strandbar, deren Leckereien noch besser schmecken, wenn man seinen Wagen im Ort geparkt hat und eine halbe Stunde zum schmalen Steinstrand hinunterläuft. Für alle, die es eiliger haben: Man erreicht die Bucht auch bequem mit dem Auto. 

Service: Strandbar, Toiletten

Anreise: 1,5 km von Estellencs entfernt. Der Ort liegt an der Küstenstraße Ma-10. Folgen Sie vom Dorfzentrum aus den Ausschilderungen „Mar“ oder „Platja“. Es gibt einen Parkplatz direkt am Strand.

10

Die schönsten ruhigen Strände auf Mallorca: Playa S’Illot

Playa S’Illot © iStock/leonsbox
Die Playa S’Illot befindet sich auf der Halbinsel La Victória.

Ein Ausflug auf die Halbinsel La Victória im Norden ist immer etwas Besonderes. Von dem kleinen Kiesstrand, der die Form zweier Halbmonde hat und geschützt in der Bucht von Pollença liegt, blickt man spektakulär auf das Felsmassiv von Formentor. Direkt vor dem Strand liegt das Inselchen S’Illot, und rundherum tummeln sich die Fische.

Service: Strandbar, Rettungsschwimmer:innen

Anreise: Der Strand ist fünf Kilometer von Alcúdia entfernt. Zunächst geht es los in Richtung Mal Pas, dann weiter nach Santuari de la Victória. 

11

Cala Torta: Unberührte Natur

Cala Torta, Mallorca © iStock/cinoby
Verwunschen und unberührt: die Cala Torta im Nordosten der Insel Mallorca.

Nördlich von Capdepera, Canyamel und Artà findet sich die zauberhafte Bucht Cala Torta. Ein unberührter, rund 120 Meter langer Sandstrand fällt hier recht steil ins Wasser ab, daher ist der Strand nicht unbedingt für Familien mit Kindern zu empfehlen. Doch er ist wunderschön: Überlaufen ist er nie, gut besucht nur in der Hochsaison.

Sonst sonnen sich hier hauptsächlich Einheimische, die die Naturbelassenheit der Bucht zu schätzen wissen. Touristische Infrastruktur suchen Sie hier vergeblich – das trägt allerdings sehr zum Charme dieses Strandes bei. Weil der Wellengang bei Nordwind recht stark ist, lässt es sich hier gut surfen.

Anreise: Folgen Sie auf der Ma-15 nördlich von Capdepera den Schildern in Richtung Cala Mesquida und halten Sie sich vor dieser Bucht links. Die letzte Teilstrecke ist recht kurvig. Parken können Sie dann gebührenfrei.

12

Platja des Coll Baix: Umrahmt von Klippen

Platja des Coll Baix, Mallorca © iStock/jotily
Die halbmondförmige Platja des Coll Baix ist einer der schönsten Strände Mallorcas.

Die Platja des Coll Baix liegt auf der Halbinsel La Victória, die sich zwischen den beiden Buchten Badia de Pollença und Badia d’Alcúdia erstreckt. Der sichelförmige, 220 Meter lange Strandabschnitt setzt sich aus Kieselsteinen und Sand zusammen. 

Die Szenerie ist bezaubernd: türkisfarbenes, klares Wasser und Klippen im Hintergrund, die von Kiefern bewachsen sind, prägen das Bild. Dass die Platja des Coll Baix einer der schönsten ruhigen Strände Mallorcas ist, hat sich mittlerweile herumgesprochen; trotzdem ist es hier an Wochentagen und in der Nebensaison recht leer. Auch hier ist Vorsicht geboten, denn das Wasser wird recht schnell sehr tief. 

Service: Es gibt keine Infrastruktur vor Ort, nur Toiletten auf dem Wanderweg zum Strand.

Anreise: Der Strand ist am besten zu Fuß oder per Boot zu erreichen. Wandernde können ihn beispielsweise vom Ermita de la Victoria aus über den Talaia d’Alcúdia und den Puig des Boc erreichen. Der Weg ist anspruchsvoll und nicht für Anfänger:innen geeignet. Per Boot gelangen Sie hierhin am besten von Port d‘Alcúdia aus.

13

Ruhige Strände auf Mallorca: Geheimtipp Cala Varques

Cala Varques, Manacor © IMAGO/Pond5
Sattgrüne Pinien und wilde Macchia umrahmen die Cala Varques.

Pudrig feiner Sandstrand, umgeben von Pinien und Macchia: Willkommen an der Cala Varques! Diese Bucht südlich von Porto Cristo ist noch ein echter Geheimtipp unter Tourist:innen. Das liegt nicht zuletzt an der abgeschiedenen Lage – es gibt keinen Parkplatz in Strandnähe, den Zugang müssen sich Besucher:innen durch einen Fußmarsch verdienen. 

Dieser lohnt sich aber: Zwei schroffe Landzungen umrahmen die hübsche Cala Varques, sonst nichts. Weil der Strand sich im Naturschutzgebiet Cales Verges de Manacor befindet, stehen hier auch keine Häuser. In den umliegenden Felsen finden sich hier und da auch Grotten; die Kulisse ist zugleich bizarr und wunderschön. Der Wellengang ist dank der geschützten Lage der Bucht gering; es lässt sich hier bestens baden, tauchen und schnorcheln. Manchmal kommen hierher auch Kletternde, die die hiesigen Felswände erklimmen. 

Anreise: Von Porto Cristo aus geht es über die MA-4014; später gelangen Sie auf einen Feldweg und müssen zuletzt noch 20 Minuten zu Fuß zurücklegen.

14

Cala Marmols: Die zauberhafte Marmorbucht

Cala Marmols © IMAGO/Zoonar
Eine beschauliche kleine Bucht im Südosten der Insel ist die Cala Marmols.

Die Cala Marmols, die im Südosten der Insel in der Nähe von Santanyí und Ses Salines liegt, verdankt ihren Namen den umliegenden Marmorfelsen. Besucher:innen finden hier auf einer Breite von lediglich 45 Metern sehr feinen, weißen Sand vor, außerdem extrem klares Wasser. Das macht den Strand zu einem perfekten Schnorchel-Spot; die Wassertiefe liegt zwischen drei und vier Metern.

Besonders schön ist auch der Ausblick bis zur kleinen Nachbarinsel Cabrera. An der Cala Marmols fühlen sich Besucher:innen oft, als sei die Zeit stehen geblieben – keine Gebäude, keine Infrastruktur machen hier den Anschein einer Zivilisation. Erst im Sommer, wenn zahlreiche Segelboote ankommen, wird klar, dass die Cala Marmols vielleicht doch nicht ganz so unbekannt ist. 

Anreise: Die Anreise erfolgt am besten per Boot oder zu Fuß. Ein Strandtag lässt sich bestens mit einer Wanderung zur Cala Marmols verbinden – zum Beispiel vom Leuchtturm am Cap de ses Salines aus auf fünf Kilometern. Der Weg ist recht steinig und erfordert definitiv eine gewisse Grundfitness.

15

Ein Minifjord auf Mallorca: Cala Murta

Cala Murta, Badebucht auf Formentor, Mallorca © IMAGO/Pond5
Die Cala Murta ist durch die umgebenden Berge besonders gut geschützt.

Wer die Cala Murta auf der Halbinsel Formentor, in der Bucht von Pollença, besucht, ist überwältigt: Die Bucht erinnert an einen Fjord in Miniatur-Format. Von der nur kurzen Badestelle mit Kieselstrand aus erblicken Sie nur einen kleinen Teil des Meeres; die von Pinien, Steineichen und Macchia bewachsenen Bergausläufer, die die Bucht umschmiegen, nehmen viel Platz ein und versperren die Sicht auf mehr. 

Das stört Besucher:innen aber nicht, denn die Cala Murta liegt extrem geschützt da; es gibt wenig Wellengang. In der Nähe befindet sich eine einzelne Finca, ansonsten ist die Umgebung bis auf eine Toilette naturbelassen. Tipp: Nehmen Sie Badeschuhe mit – der Einstieg ins Meer führt über ein Kiesbett.

Service: Toilette vorhanden, ansonsten keinerlei Infrastruktur

Anreise: Fahren Sie auf der Ma-2210 in Richtung des Leuchtturms von Formentor. Etwa zwei Kilometer vor dem Leuchtturm folgen Sie der Beschilderung zur Cala Murta; der Weg führt auf einen Parkplatz. Von hier aus müssen Sie noch 25 Minuten zu Fuß gehen.

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