7 besondere Hotels in Graz

Eines der bekanntesten Häuser von Graz ist das Parkhotel in der Leonhardstraße, westlich vom Stadtpark. Als 4-Sterne-Superior-Hotel ist es eines der luxuriösesten in der steirischen Landeshauptstadt – und macht das mit dem Slogan „Traditional Luxury Since 1574“ auch immer wieder deutlich. Bereits im späten 16. Jahrhundert stand hier nämlich bereits ein Gasthaus; im Jahr 1867 wurde dann ein neuer Gebäudekomplex erbaut, der in den darauffolgenden Jahrzehnten mehr und mehr an Relevanz verlor. 

Erst in den 1930ern, als Familie Florian das Haus kaufte, kam dem Gebäudekomplex wieder mehr Aufmerksamkeit zu – insbesondere seit seiner Umbenennung von „Hotel zur goldenen Birn“ zum heutigen Parkhotel. Noch heute betreibt Familie Florian das Parkhotel.

Das schönste – und teuerste – Zimmer im Parkhotel ist die Uhrturm Suite; Reisende können sie ab 275 Euro pro Nacht buchen. Auf 80 Quadratmetern erwarten Urlauber:innen hier vier Zimmer, darunter zwei Bäder, und ein besonderer Ausblick auf den Uhrturm von Graz. Der Einrichtungsstil aller Zimmer und Suiten vereint Tradition und Moderne: Es gibt zahlreiche antike Möbelstücke und dunkelrote Teppiche, goldene Elemente und weiße Flügeltüren, die dem Interieur einen historischen Twist verleihen und an die Geschichte des Hotels erinnern.

Kulinarik und Wellness im Parkhotel Graz

Im Parkhotel Graz gibt es gleich zwei Restaurants. Im Restaurant Florian wird sowohl Frühstück als auch Mittagessen, der Nachmittagskaffee sowie Abendessen à la carte serviert. Der Fokus liegt dabei – so gut es geht – auf regionalen Produkten. Daraus zaubert Chefkoch Kurt Mörth mit seinem Team vor allem steirische Speisen, aber auch internationale Gerichte werden aufgetischt. Neben Tafelspitzsulz mit Kernöl oder Wiener Schnitzel – vom Kalb natürlich – stehen auch Fisch-Carpaccio vom Lachs und Seesaibling sowie Kaviar vom sibirischen Stör auf der Speisekarte. 

Im Restaurant Zur goldenen Birn kreiert Alexander Posch extravagante Mahlzeiten. Er lässt sich dabei insbesondere von den einstigen Lieblingsspeisen und -rezepten der Habsburger inspirieren – so werden hier Gerichte wie Blanc Manger oder Austerngulasch als Teil der Menüs aufgetischt. Eine weitere Besonderheit: Jan Eggers wurde von Gault Millau zum Patissier des Jahres 2024 auserkoren. Die Desserts sollten Sie demnach auf keinen Fall verpassen. 

In einem 4-Sterne-Superior-Hotel sollte ein Spa-Bereich natürlich nicht fehlen. Neben einem beheizten Innenpool warten im Parkhotel eine finnische Bio-Sauna, ein Außenbereich mit Atrium sowie ein Fitnessbereich. 

Als Kunsthotel bezeichnen die Betreiber:innen das Schlossberghotel gerne – schließlich begegnen Reisenden in nahezu jedem Raum Gemälde, Skulpturen oder Installationen. Das Schlossberghotel im Zentrum von Graz kann bereits auf eine mehr als 500-jährige Geschichte zurückblicken – und hatte dadurch ausreichend Zeit, sich einen guten Ruf aufzubauen. 

Neben dem historischen Hauptgebäude des Hotels gibt es insgesamt acht Apartments im sogenannten Spitz, dem modernen Teil des Schlossberghotels. Dieser wurde von Günther Domenig entworfen und überzeugt mit großzügigen Glasfronten und weitläufigen, offenen Räumen. Die schönste Kategorie ist die Executive Suite, buchbar ab 276 Euro pro Nacht. Sie misst insgesamt 100 Quadratmeter – und bietet damit genug Platz für einen separaten Wohn- sowie Schlafbereich. In allen Zimmern, Suiten und Apartments spielt Kunst eine große Rolle: Gemälde und Einrichtungsgegenstände mit besonderen Details verleihen den Räumen ein außergewöhnliches Flair.

Eindrucksvoll kommt auch die elegante und zeitlose Lobby des Hotels daher. Hier finden sich Möbelstücke im Biedermeier-Stil sowie zeitgenössische Kunstwerke. Ein romantischer Wintergarten und hübsche Terrassen mit Ausblick auf Graz runden die Ausstattung ab. 

Schlossberghotel Graz: Wellness und Kulinarik

Im Schlossberghotel erwartet Gäste neben einer Sauna und einer Infrarotkabine auch ein rund um die Uhr geöffneter Fitnessbereich. Es werden unterschiedliche Massagen angeboten – von klassisch über Hot-Stone- und Aroma-Massagen bis hin zur Schröpf-Behandlung. 

Es gibt kein Mittag- oder Abendessen im Schlossberghotel, lediglich Frühstück. Der Frühstücksraum ist auch für externe Gäste zugänglich.

Wie ein klassisches Grand Hotel sieht dieses Haus aus, das sich unweit vom Hauptplatz von Graz befindet. Das Gebäude, in dem das Palais-Hotel Erzherzog Johann Graz untergebracht ist, stammt ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert. Es wurde in den darauf folgenden Jahrhunderten aber immer wieder restauriert und erweitert. Zu einem richtigen Palais wurde das Hotel erst im 18. Jahrhundert nach einer abermaligen Erweiterung. 

Viele Teile aus dieser Zeit sind heute noch im Hotel zu bestaunen, etwa die Geländer im Innenhof, die damals in aufwendiger Handarbeit geschmiedet wurden. Ferdinand Sonnhammer machte den Palast im späten 19. Jahrhundert dann zu einem Hotel. Im 20. Jahrhundert kamen nochmal zwei Häuser hinzu, die den Gebäudekomplex heute komplett machen. Seit mittlerweile mehr als einem Jahrhundert befindet sich das Palais-Hotel Erzherzog Johann Graz im Familienbesitz.

Von der weitreichenden Historie zeugt noch heute die klassische Einrichtung des Hotels: Stuckverzierte Decken, edle Parkettböden, altehrwürdige Kunst und antike Möbel machen das Ambiente einzigartig. In vielen Suiten finden sich aber auch durchaus moderne Elemente, etwa salbeigrüne Vorhänge und Wände sowie helle Polstermöbel. In Kombination mit prächtigen Kronleuchtern, Keramik-Kachelöfen und weißen Flügeltüren ist die Einrichtung eine hervorragende Mischung aus Alt und Neu, aus Tradition und Moderne. Dabei ist jedes einzelne Zimmer und jede Suite individuell eingerichtet, ein Unikat also. Die Suiten des Hotels sind rund 70 Quadratmeter groß und bieten viel Freiraum.

Weitere Highlights im Palais-Hotel Erzherzog Johann Graz

Ein Highlight im Palais-Hotel Erzherzog Johann Graz ist unumstritten der vierstöckige Wintergarten, der als Frühstücksraum genutzt wird und dessen Emporen von Pflanzen gesäumt werden. Mindestens genauso sehenswert: die Ernst Fuchs Bar, die nach ihrem Architekten benannt wurde und am Abend auf einen oder mehrere Drinks einlädt. Seit mehr als drei Jahrzehnten gibt es diese Bar schon; mittlerweile gilt sie als eine feste Institution von Graz und zieht nicht nur Hotelgäste an. Gewölbte, königsblaue Decken treffen auf goldene Dekor-Elemente und gedimmtes Licht. 

Der Wellnessbereich des Hotels ist recht klein. Gäste finden hier eine Infrarotkabine, eine finnische Sauna, einen Ruheraum und einen Fitnessbereich.

Nur 46 Zimmer und 3 Apartments warten im Aiola Living - Boutique-Hotel auf Reisende. Die Inhaber:innen Judith und Gerald Schwarz verfolgen ein besonderes Konzept: Zu dem kleinen, schicken Designhotel in Rathausnähe gehört auch ein Interior-Store, in dem extravagante Einrichtungsgegenstände und Deko gekauft werden können. 

Jedes der Zimmer im Aiola Living ist individuell eingerichtet, vom Favourite Single Room à 17 Quadratmetern über die 34-39 Quadratmeter große Fabulous Suite bis hin zum Apartment ist alles dabei. Das Cosmopolitan Living Apartment beispielsweise ist mit 49 Quadratmetern das größte Zimmer des Hotels. Was allen Suiten und Zimmern gemein ist: eine überaus moderne Einrichtung, die man so nirgends sonst in Graz sieht, mit außergewöhnlichen Stoffen und Farben. Hier steht ein Samthocker vor dem großzügigen Bett, dort findet sich eine freistehende Badewanne, im Bad glänzt Gold-Dekor als Kontrast zu den grauen Fliesen.

Gibt es im Aiola Living auch Restaurants?

Das Aiola Living verfügt selbst über keine gastronomischen Angebote, doch im Umkreis von wenigen Metern gibt es zahlreiche Lokale, die ebenfalls zur Aiola-Gruppe gehören und dementsprechend von den Hotelbetreiber:innen empfohlen werden. Zum Frühstück bietet sich beispielsweise die Bar Amouro an, die nicht einmal 100 Meter entfernt ist. Neben einem Frühstücksbuffet gibt es dort auch eine Speisekarte für den Mittag sowie eine vielfältige Weinkarte. Ebenfalls in der Nähe befindet sich der rustikale, aber doch moderne Landhauskeller, aber auch Restaurants wie Miss Cho mit panasiatischer Küche oder das Pink Elephant, das mit mexikanischen Aromen lockt, sind um die Ecke.

Im Gegensatz zu vielen anderen Unterkünften in Graz befindet sich das Grand Hôtel Wiesler am westlichen Ufer der Mur – dennoch ist es sehr zentrumsnah gelegen. Das Gebäude weist aufgrund seiner mehr als 100-jährigen Geschichte viele Jugendstilelemente auf und wird nicht umsonst als Grand Hôtel betitelt. Schon etliche Berühmtheiten haben die Schönheit und den Luxus des Hotels, der wohldosiert eingesetzt wird, bemerkt. So waren hier in der Vergangenheit bereits – das Hotel lässt sich ins Gästebuch blicken – Mick Jagger, Jennifer Lawrence, Willy Brandt, Herbert Grönemeyer und Arnold Schwarzenegger zu Gast. 

Alle 102 Zimmer des Boutique-Hotels wurden erst vor Kurzem renoviert und erstrahlen in neuem Glanz. Mit Talavera-Waschbecken aus Mexiko, freistehenden Badewannen oder alten Schreibmaschinen wird jedem Zimmer ein besonderes Ambiente eingehaucht. Zu den eindrucksvollsten Zimmern gehört die 33-36 Quadratmeter große Royal Oak Suite: Der edle Eichenboden wird ergänzt von Möbeln im Chesterfield-Stil, einer freistehenden Wanne und einem offenen Badezimmer. Außerdem gibt es einen Kamin. Ab 260 Euro pro Nacht ist diese Kategorie im Grand Hôtel Wiesler zu haben.

Auch die Lobby ist ein besonderer Hingucker – zumindest seit 2016. Seither befindet sich hier nämlich eine abstrakte Kunstinstallation von Clemens Hollerer, die die Gäste beim Eintreten empfängt und die Einzigartigkeit des Hotels mitsamt seiner Einrichtung deutlich macht. Die Installation namens „Jigsaw falling into place“ besteht unter anderem aus verschiedenen lackierten Holzlatten, die einen besonderen Kontrast zu den Jugendstilelementen ringsherum schaffen. Dass eine solche moderne Kunsteinrichtung hier ihren Platz findet, erklärt das Hotel mit seiner unkonventionellen Art, die schon seit jeher Teil des Konzepts sei. 

Besonderheiten im Grand Hôtel Wiesler: Ausstattung und Gastronomie

Zum Grand Hôtel Wiesler gehört das Restaurant namens Salon Marie, das neben einem Frühstücksbuffet auch Brunch, Abendessen und viele Cocktails bietet. Die Mischung aus typisch österreichischen Gerichten und veganen Speisen macht den Salon Marie zu einem Ort für jeden Geschmack. Es gibt frittierte Calamari, aber auch hausgemachte Kürbis-Ravioli. Es wird Coq au Vin aufgetischt, aber auch gebackener Karfiol-Pakora. 

Das Grand Hôtel Wiesler bietet darüber hinaus einen E-Vespa-Verleih und einen kleinen Wellnessbereich – inklusive Sauna, Frischluft- und Wellnessbereich sowie einem Teeraum.

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„Das Weitzer“ wird dieses 4-Sterne-Haus meistens nur genannt – so etabliert ist es in Graz und Umgebung. Das Haus gibt es schon seit mehr als einem Jahrhundert, Florian Weitzer führt es mittlerweile in vierter Generation. Die Lage des Hotel Weitzer ist perfekt: Es befindet sich in der Altstadt, in unmittelbarer Nähe zum Murufer und dem Kunsthaus von Graz. 

Im Jahr 2013 stand eine umfassende Renovierung des Hotels und seiner 204 Zimmer an. In diesem Jahr wurde auch die Suite hinzugefügt, die luxuriöseste Zimmerkategorie im Weitzer. Auf 116 Quadratmetern dominieren Schwarz, Weiß und Braun die Einrichtung des Zimmers, durchbrochen werden diese gedeckten Farben von einer grünen Pflanzenoase inmitten des Wohnbereichs. Reisende verfügen in der Suite außerdem über eine private Terrasse, jeweils einen separaten Wohn- und Schlafbereich, einen Kamin, eine freistehende Badewanne und einen großen Balkon – so weitläufig, dass die Betreiber:innen ihn gerne „Adlerhorst“ nennen. Die weißen Landhausmöbel, das hellbraune Ledersofa und der dunkle Holztisch hauchen der Suite ein modernes Design ein. Sie kostet ab 405 Euro pro Nacht.

Hotel Weitzer: Kulinarik 

Das Restaurant Der Steirer ist ein Highlight, nicht nur bei Hotelgästen, sondern auch bei Einheimischen. Deshalb sollten Sie dort unbedingt im Voraus reservieren. Ganz getreu dem Namen werden hier zwar steirische Spezialitäten serviert, aber auch neu interpretiert und mit internationalen Einflüssen angereichert. So gibt es im Der Steirer zum Beispiel steirische Tapas. Außerdem wartet eine vielfältige Weinkarte auf Besucher:innen. Zum Steirer gehört auch ein Shop, der täglich geöffnet hat. Von regionalen Produkten wie Gemüse und Weinen über Bücher bis hin zu Geschenken können Sie hier alles erwerben. 

Ein weiterer Hotspot des Hotels: das Kaffee Weitzer. Hier gibt es Frühstück, Mittagessen und Kuchen. Besonders stolz sind die Inhaber:innen des Hotels und Kaffeehauses darauf, dass Gäste hier Ruhe finden können: Es findet keine Beschallung in Form von Musik statt, stattdessen liegen Zeitungen und Schachspiele aus. Süße Leckereien wie Apfelstrudel stehen genauso auf der Karte wie herzhafte Schmankerl. Probieren Sie doch den Fiakergulasch oder die Hüferschwanzel-Semmel. Was das ist? Ein Brötchen mit österreichischem Rindfleisch und Meerrettich sowie Senf. 

Frühstück gibt es aber auch im Engelreich, einem Saal mit Brunnen und besonders romantischem Ambiente. Hier wird täglich ein ausgiebiges Buffet aufgefahren.

Weitere Extras im Hotel Weitzer

Im Hotel Weitzer können Gäste sich für 35 Euro pro Tag eine E-Vespa ausleihen, um Graz zu erkunden. Eine weitere Besonderheit ist die Blumeninsel, ein Areal voller üppiger Pflanzen innerhalb des Hotels, in dem sich ein Blumenladen befindet. Derzeit ist er leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, doch Hotelgäste dürfen Bestellungen tätigen. Darüber hinaus befindet sich im obersten Stockwerk des 4-Sterne-Hauses ein moderner Fitnessbereich. Das absolute Highlight ist die noch recht neue finnische Sauna auf dem Dach des Hotels, die einen 360-Grad-Rundumblick über die steirische Landeshauptstadt gewährt. 

Nur 29 Zimmer, nicht mehr beherbergt das Boutique Hotel Dom, das im historischen Palais Inzaghi in der Grazer Innenstadt untergebracht ist. Mutmaßlich gibt es diesen Palast bereits seit dem 14. Jahrhundert, damals noch in der Funktion eines Bürgerhauses. Im Jahr 1792 kaufte Graf Johann Nepomuk Inzaghi das Gebäude. Es folgten verschiedene Inhaber:innen und damit verbunden die unterschiedlichsten Funktionen des Gebäudes, bis es nach dem Zweiten Weltkrieg renoviert und zum Hotel umgestaltet wurde. 

In den 1960er Jahren wurde das Hotel zum Dom, wie es damals noch hieß, eröffnet. Noch heute sind einige Details aus der Historie des Palais Inzaghi deutlich sichtbar, etwa der steinerne Türrahmen aus der Frührenaissance im Superior Zimmer Nummer 6 oder Stuck aus der Epoche des Rokoko in vielen anderen Zimmern.

Alle Zimmer und Suiten des Boutique-Hotel Dom sind individuell gestaltet. Vom Einzelzimmer über ein 3-Bett-Zimmer bis hin zur Penthouse Suite und zum Penthouse Apartment ist alles dabei. Die Penthouse Suite misst etwa 95 Quadratmeter und verfügt über zwei Schlafzimmer, einen großen Wohnraum und eine private Dachterrasse. Das Penthouse Apartment ist nochmal fünf Quadratmeter größer und bietet darüber hinaus einen Lounge-Bereich. Es erstreckt sich über zwei Stockwerke. 

Gastronomie im Boutique-Hotel Dom - Rooms & Suites

Im Boutique-Hotel Dom gibt es ein Frühstücksbuffet à 21 Euro pro Person. Nach Wunsch wird das Frühstück auch gerne aufs Zimmer gebracht. Die Betreiber:innen achten nach eigenen Angaben sehr auf die regionale Herkunft der Frühstückszutaten; es gibt beispielsweise Säfte aus Rastbühel vom Beerenhof Brettner oder Honig aus Lassnitzhöhe.

Das Restaurant Steak Boutique wird auch von vielen Grazer:innen gerne besucht, es gilt als eine der besten Adressen für gutes Fleisch.