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Städtereisen

11 besondere Sehenswürdigkeiten in Triest

Mit Marmor verkleidete Museen, prächtige Theater mit Geheimtipp-Status und berühmte Kaffeehäuser: All das finden Reisende in Triest. Unsere Tipps.

Text Milena Härich
Datum 19.06.2024

Am östlichen Ende des Stiefelschafts, fast schon in Slowenien, schmiegt sich das italienische Triest ans Mittelmeer. Geprägt von ihrer vielschichtigen Vergangenheit, ist die Stadt noch heute ein Sammelsurium von Kulturen und Religionen. An beinahe jeder Ecke lassen sich die Einflüsse der einstigen Habsburgermonarchie spüren, der die Stadt einst angehörte. Gleichzeitig ist Triest eine fabelhafte Alternative zu dem unweit entfernten, meist überlaufenen Venedig. Noch ist hier nicht mit Touristenmassen zu rechnen, die 200.000-Einwohner-Stadt gibt sich betont ruhig und lässig.

Doch Triest ist im Aufbruch, förmlich am Aufblühen – für Besucher:innen, aber auch für die Einheimischen, die den Neuerungen der Stadt mit österreichischem Grant begegnen, ihre Heimat aber doch innig lieben. Das zeigt sich beispielsweise am Alten Hafen, der zum Museumsquartier avanciert und einen besonderen Kontrast zu den vielen klassizistischen Gebäuden im Zentrum der Stadt setzt. 

Wir nehmen Sie mit nach Triest und zeigen elf besondere Sehenswürdigkeiten.

1

Borgo Teresiano

© Anja Cop/Promo Turismo FVG
Das Besondere am Borgo Teresiano: Seine Straßen verlaufen allesamt im rechten Winkel zueinander.

Dieses Stadtviertel, das einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Triest beherbergt, ließ Maria Theresia im 18. Jahrhundert anlegen. Alle Straßen des Borgo Teresiano sind im rechten Winkel zueinander angeordnet. Sie wurden nämlich auf den Überresten der ehemaligen Salinen errichtet, die sich hier einst befanden. Prächtige Villen mit viel Stuck und Fresken prägen das Bild des Quartiers – fast, als wäre man in Wien

Klassizistische Prachtbauten sind einer von vielen Hinweisen auf die Zeit der Donaumonarchie in Triest. Aber: Sie werden natürlich ergänzt von italienischer Architektur. Neben den Menschen, die sich der Donaumonarchie zugehörig fühlten, gab es nämlich auch immer diejenigen, die sich dieser Zugehörigkeit entledigen wollten und einen stärkeren Bezug zu Italien wünschten. 

Neben dem Canal Grande mit der Kirche Sant’Antonio Nuovo gehören auch mehrere sehr sehenswerte Palazzi zu dem nach Maria Theresia genannten Quartier. Spannend ist etwa der Palazzo Carciotti, der zwischen 1798 und 1805 im Auftrag des griechischen Händlers Demetrio Carciotti erbaut wurde. Federführender Architekt war Matteo Pertsch. Nach dem Ableben Carciottis diente dieses Gebäude etlichen Zwecken, bis es in den Besitz der Stadt überging. Sehenswert ist auch der Palazzo Gopcevich direkt am Canal Grande, der mittlerweile als Musik- und Theatermuseum dient. 

Übrigens: Im Borgo Teresiano finden sich viele der antiken Kaffeehäuser, die Triests Geschichte prägen und Treffpunkt bedeutender Literaten waren. 

2

Caffè San Marco

Die Kaffeekultur wird in Triest hochgehalten: Zehn Kilogramm Kaffee verbraucht jede Person hier durchschnittlich pro Jahr – das ist doppelt so viel wie in anderen italienischen Städten. Seitdem Karl VI. die Stadt 1719 zum Freihafen erklärt hat, wurden hier Unmengen an Rohkaffee importiert. Die historischen Kaffeehäuser der Stadt stammen vielfach aus der Zeit, als Triest habsburgisch war.

Eines der noch erhaltenen historischen Kaffeehäuser ist das Caffè San Marco in der Via Cesare Battisti. Gegründet im Jahr 1914, hat sich das Lokal schnell zum Treffpunkt wichtiger Dichter und Denker – wie James Joyce und Italo Svevo – entwickelt. Aber: Auch anti-österreichische Rebellen, die es in Triest schon lange vor der Zugehörigkeit zu Italien gab, trafen sich hier regelmäßig und tauschten sich über Fluchtversuche aus. Das führte dazu, dass das Caffè San Marco schon ein Jahr nach der Eröffnung erstmals geschlossen wurde. 

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es wiedereröffnet, Ende des 20. Jahrhunderts dann aufwändig renoviert. Viele Elemente der damaligen Einrichtung sind jedoch erhalten geblieben, sodass das Kaffeehaus noch immer ein lebendiges Beispiel für den Jugendstil-Dekor darstellt. Die fein geschnitzte Theke in dunklem Holz wird ergänzt von hellgelben Wänden und Malereien. Das Caffè San Marco wurde 2005 außerdem offiziell zum Historischen Ort der Stadt Triest erklärt. 

3

Canal Grande mit der Kirche Sant’Antonio Nuovo

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Die Kirche Sant'Antonio Nuovo markiert das Ende des malerischen Canal Grande in Triest.

Ja, auch in Triest gibt es einen Canal Grande. Im Gegensatz zu der berühmten Wasserstraße in Venedig ist es am sehr viel kleineren Triestiner Kanal aber ruhig. Er wird gesäumt von pittoresken Cafés und ehrwürdigen Palazzi, doch das Augenmerk aller Besucher:innen wird zunächst auf die Kirche Sant’Antonio Nuovo gelenkt, die das Ende des Kanals markiert. 

Das schneeweiße Gotteshaus ist das größte der Stadt – und doch auf den ersten Blick nicht als solches erkennbar. Mit seinem von Säulen flankierten Eingangsportal und der dahinter aufragenden Kuppel erinnert das Gebäude vielmehr an ein römisches Pantheon. Das war auch ein Grund, wieso viele Triestiner:innen die Kirche in den 1850ern, als sie von Pietro Nobile gebaut wurde, nicht betreten wollten: Die Ähnlichkeit mit einer wahrlich katholischen Kirche fiel ihnen zu gering aus. Sie zu betreten, lohnt aber: Im Inneren zieren verschiedene Wandgemälde von venezianischen und deutschen Maler:innen die Kirche.

Den Canal Grande gibt es schon deutlich länger: Diese kleine Wasserstraße wurde 1756 eröffnet. Fast 40 Jahre zuvor hatte Karl VI. die Stadt Triest zum Freihafen erklärt, was zu einem florierenden Wirtschaftswachstum führte. Man brauchte also mehr Möglichkeiten, um Waren zu importieren und zu exportieren. 

4

Serbisch-Orthodoxe Kirche San Spiridione

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Die Serbisch-Orthodoxe Kirche San Spiridione liegt etwas zurückgesetzt am Canal Grande.

Nur wenige Meter von der katholischen Kirche Sant’Antonio Nuovo entfernt, befindet sich die Serbisch-Orthodoxe Kirche San Spiridione. Dass die verschiedensten Glaubensgemeinschaften zur Zeit der Habsburger in Triest friedlich nebeneinander leben durften, haben Maria Theresia von Österreich und ihr Nachfolger Joseph II. erkämpft. 

Gleichzeitig gab es drei strikte Bedingungen für den Bau nicht-christlicher Gotteshäuser: Zum einen muss eine Gittertür den Bau von der Straße abschirmen, zum anderen gilt es immer, eine kleine Stufe zu überwinden, die symbolisch für den Unterschied zwischen christlicher und nicht-christlicher Glaubensgemeinschaft steht. Und drittens: Eines oder mehrere zivile Gebäude müssen direkt an die Kirche anschließen, sie darf also nicht wie christliche Kirchen für sich stehen. 

Alle diese Kriterien wurden zum Beispiel bei der Serbisch-Orthodoxen Kirche San Spiridione umgesetzt, die sich genau wie die katholische Kirche Sant‘Antonio Nuovo an den Canal Grande schmiegt. Sie ist im Vergleich zu den anderen Gebäuden aber etwas zurückgesetzt und daher nur für diejenigen einsehbar, die sich auf wenige Meter nähern. Die Kirche San Spiridione wurde vom Architekten Carlo Maciachini gestaltet und nur wenige Jahre nach Sant’Antonio Nuovo, zwischen 1861 und 1866, erbaut. 

5

Piazza dell’Unita d’Italia

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Auf der Piazza dell’Unita d’Italia herrscht vor allem tagsüber geschäftiges Treiben. Das lässt sich bestens vom Caffè degli Specchi aus beobachten.

Triest ist im Aufbruch. Am Aufblühen. Seit das Anlegen von Kreuzfahrtschiffen im 160 Kilometer entfernten Venedig eingeschränkt wurde, kommen immer mehr Dampfer mit Reisenden hier an. Der Golf von Triest, der sich vor der weitläufigen Piazza dell'Unità d'Italia erstreckt, ist wie gemacht dafür: Das Meer ist hier rund 15 Meter tief. Um die Tourismus- und Kreuzfahrtbranche weiter anzuheizen, sind derzeit sogar Landstromanschlüsse am Hafen von Triest geplant – eine Innovation, die zum nachhaltigen Kreuzfahrttourismus beiträgt, aber derzeit sehr selten in europäischen Häfen zu finden ist. 

Die Piazza dell’Unita d’Italia ist einer der wenigen Plätze in Europa, die zum Meer hin geöffnet sind. Gesäumt wird sie von prächtigen Palästen und dem Rathaus der Stadt. Besonders eindrucksvoll ist sowohl das Grand Hotel Duchi d’Aosta aus dem 19. Jahrhundert als auch der Palazzo Pitteri aus dem 18. Jahrhundert. Im Caffè degli Specchi lässt es sich in historischer Umgebung mit Blick auf das geschäftige Treiben des Platzes Kaffee trinken. 

Bei Dunkelheit erstrahlt der Platz in neuem Glanz: Die Begeisterung der Einwohner:innen über die blauen Lichter, die im Boden auf der Piazza dell'Unità d'Italia eingelassen sind und den Platz am Abend erhellen, hielt sich zwar zunächst in Grenzen – doch mittlerweile haben sich auch die Triestiner:innen damit abgefunden. 

6

Strandbad La Lanterna

Für Sonnenanbeter:innen und Schwimmer:innen ist das Strandbad Lanterna empfehlenswert. Zum einen, weil es von der Piazza dell‘Unità d’Italia aus in 20 Minuten zu Fuß erreichbar ist. Zum anderen, weil hier eine der vielen Traditionen in Triest sicht- und erlebbar wird: Es ist das einzige Strandbad in Europa, in dem es noch eine strikte Trennung zwischen Frauen- und Männerbereich gibt – und es ist nicht absehbar, dass sich das so bald ändern wird. Von den Triestiner:innen wird die Badestelle häufig auch Pedocìn genannt.

7

Teatro Verdi

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Das Teatro Verdi ist ein eher kleines Opernhaus, es strahlt aber sehr viel Glanz und Glamour aus.

Das Opernhaus von Triest wurde bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert von Matteo Pertsch und Gian Antonio Selva konzipiert und erinnert mit seiner Fassade stark an die Mailänder Scala. Damals hieß es zwar noch Teatro Nuovo, doch schon 1901 wurde es nach dem italienischen Komponisten Giuseppe Verdi benannt. Dass gerade er als Galionsfigur dieses Opernhauses herhalten sollte, wurde schon damals vielfach als Wunsch einer  Zugehörigkeit zu Italien innerhalb der Bevölkerung interpretiert – die dann auch nach dem Ersten Weltkrieg eintreten sollte und, mit einigen Unterbrechungen, noch heute gilt. 

Neben italienischen Opern wie Arlechin e Columbine und Ballett-Stücken wie Giselle werden manchmal auch deutsche Stücke, zum Beispiel Ariadne auf Naxos, vorgeführt und untertitelt. Das Teatro Verdi ist zwar klein, aber wahrlich prächtig: Goldene Emporen ragen auf beiden Seiten bis an die Decke, ausgekleidet mit roten Vorhängen aus Samt.

8

Die Kathedrale von Triest

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Die Kathedrale von Triest gilt weithin als wichtigste Kirche der Stadt.

Die Kathedrale von Triest befindet sich im Stadtviertel San Giusto auf dem gleichnamigen Hügel. Wenngleich Sant’Antonio Nuovo größer ist, ist die Kathedrale San Giusto doch die bedeutendste Kirche der Stadt. Mutmaßlich stammen die ältesten Teile dieses Baus bereits aus dem 5. Jahrhundert, doch die Kirche hat sich immer weiterentwickelt und ist heute ein Konglomerat aus verschiedenen Epochen, Baustilen – und Kirchenschiffen. 

Ursprünglich gab es hier nämlich zwei verschiedene Kirchengebäude, so ist man sich heute einig. Später wurden diese beiden Bauten vereint, sodass eine dreischiffige Kathedrale entstand. Und im 11. Jahrhundert wurde sie zur fünfschiffigen Kirche. Auf dem Mosaikboden im Inneren der Kathedrale San Giusto sind einige wenige Überbleibsel aus dem 5. Jahrhundert erkennbar, doch die meisten Teile sind rekonstruiert.

Spannend: Schauen Sie sich genau in der Kathedrale um und suchen Sie nach der Hellebarde, dem Symbol der Stadt Triest. Sicher haben Sie den weißen Hakenspieß in Form einer Lilie schon auf dem Stadtwappen oder anderswo in Triest gesehen. Hier, in der Kathedrale San Giusto, ist das Symbol der Stadt ausgestellt. Der Legende nach gehörte die Hellebarde dem Heiligen Sergius, der im 4. Jahrhundert lebte, nachdem sie – wie von Gottes Hand – aus dem Himmel fiel.

9

Museo Revoltella – Galleria d’Arte Moderna

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Das Museo Revoltella ist das wichtigste Kunstmuseum der Stadt.

Das größte Kunstmuseum von Triest wurde im Jahr 1872 aus dem Nachlass von Baron Pasquale Revoltella, der hier einst lebte, gegründet. Neben wechselnden Ausstellungen, etwa über Vincent van Gogh oder Antonio Ligabue, ist insbesondere der Marmorsaal im Erdgeschoss des Anwesens sehenswert. Hier fühlen sich Gäste wie in einem Palast. 

In zahlreichen weiteren Räumlichkeiten des Museums finden sich noch mehr Stuck, beeindruckende Skulpturen und Fresken. Das Museo Revoltella ist das größte kunsthistorische Museum der Stadt und zugleich eines der wichtigsten in ganz Italien. Es befindet sich in der Altstadt, wo es häufig nochmal ruhiger ist als im Borgo Teresiano. 

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Bereits im Erdgeschoss erwarten Besucher:innen Skulpturen.
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Immer wieder finden sich aber auch moderne Elemente und Formen.
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An vielen Orten erinnert das Museum an ein prächtiges Schloss.
10

Porto Vecchio

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Das Areal rund um den Hafen wird allmählich zum modernen Tourismusmagneten.

Am Porto Vecchio, dem Alten Hafen der Stadt, entsteht derzeit ein kleines Museumsquartier. Hier haben sich in den letzten Jahren verschiedene bedeutende Häuser wie das Civico Museo del Mare angesiedelt. Der Alte Hafen steht zwar weitestgehend unter Denkmalschutz, weshalb keine der alten Gebäude abgerissen werden dürfen. Er wird aber seit einigen Jahren restauriert und für den Tourismus schick gemacht.

Das Cicero Museo del Mare etwa nimmt Triests Geschichte als Hafenstadt sowie zahlreiche wissenswerte Informationen über die Schifffahrtsgeschichte der Region in den Fokus. Neben beeindruckenden Exponaten finden Gäste hier spannende Skizzen, Gemälde, Register und vieles mehr.

11

Schloss Miramare

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Prächtig: das Schloss Miramare vor den Toren von Triest.

Fast zehn Kilometer von der Innenstadt Triests entfernt, thront Schloss Miramare über der Bucht von Grignano. Hier weht die Bora, der kräftige, orkanartige Wind, der in dieser Region so typisch ist und stets an die Nähe zum Mittelmeer und zum Balkangebirge erinnert. Ferdinand Maximilian von Österreich, der Bruder von Kaiser Franz Joseph I., ließ dieses prächtige Anwesen für sich und seine Ehefrau Charlotte erbauen. Schon von außen ist das Schloss ein wahres architektonisches Juwel: Es wurde aus edlem, weißem Stein aus Istrien erbaut. 

Auch ein Besuch im Inneren des Schlosses lohnt, insgesamt gibt es 22 Räume. Miramare verfügt zum Beispiel über eine hauseigene Kapelle. An beinahe jeder Ecke hängen Portraits anderer Adeliger, auch Kaiserin Sissi ist vertreten. Einige Teile der Innenausstattung wurden rekonstruiert, andere sind im Original erhalten geblieben. Heute kann das Schloss, gemeinsam mit den umliegenden Gärten, besichtigt werden. Dort finden sich viele außergewöhnliche Pflanzenarten, die Ferdinand Maximilian von seinen Reisen mitbrachte und gemeinsam mit Carl Junker und Gärtner Anton Jelinek hier kultiviert hat. 

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