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Erleben

Die 8 schönsten Städte in der Toskana

Ob weltberühmte Reiseziele wie Florenz oder kleinere, weniger bekannte Städte wie Grosseto: Neben Zypressen, Olivenhainen und Weinbergen bietet die Toskana auch zauberhafte Städte. Merian verrät die acht schönsten.

Text Milena Härich
Datum 18.02.2025

Prächtige Palazzi, verschlungene Pfade und Gassen, mittelalterliche Stadttore und kopfsteingepflasterte Marktplätze, auf denen das gesellschaftliche Leben stattfindet: Die Städte der Toskana versprühen ein einzigartiges Flair. Viele von ihnen wurden auf Bergen erbaut und gewähren Besuchern fantastische Panoramen auf die umliegenden Weinreben, auf fruchtbare Täler und Olivenhaine. Und einige der von uns vorgestellten toskanischen Städte kommen mit ganz eigenen kulinarischen Spezialitäten daher, die den Besuch noch verschönern. 

Hier kommen die acht schönsten Städte in der Toskana – mit Kleinstadt-Charme oder Großstadtflair.

1

Livorno: Charmante Hafenstadt in der Toskana

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Im Quartiere Venezia von Livorno finden sich zahlreiche Kanäle und Brücken.

Zugegeben, Livorno entspricht nicht unbedingt dem Klischee einer toskanischen Stadt, das die meisten Reisenden im Kopf haben und das bei einem Spaziergang durch Pisa oder Volterra bestätigt scheint. Die Hafenstadt entfaltet aufgrund ihrer Lage direkt am Mittelmeer ein ganz anderes Flair – das merken Besucher spätestens dann, wenn eines der vielen Kreuzfahrtschiffe am Hafen anlegt. Gleichzeitig schafft es Livorno, sich Historisches einwandfrei zu bewahren: Die Fortezza Vecchia, die alte Festung der Stadt, stammt aus dem Mittelalter und gilt noch heute als eines der großen Wahrzeichen. Auch die Fortezza Nuova, die neue Festung, ist eigentlich sehr alt: Die Wasserburg stammt aus dem Jahr 1604. Und die Markthalle, in der frischer Fisch, Gemüse und zahlreiche regionale Spezialitäten über die Verkaufstresen wandern, wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Für einen Spaziergang eignet sich das Quartiere Venezia, das Venedig-Viertel, hervorragend: Hier finden Besucher zahlreiche Kanäle, Brücken und prächtige Palazzi – und wähnen sich beinahe schon in der weltberühmten Lagunenstadt.

In Livorno prägen aber auch viele moderne Gebäude das Stadtbild. Dazu gehört die in den 1960ern erbaute Synagoge der Stadt. Auch die Terrazza Mascagni, die schachbrettartig gemusterte Promenade, die zum Mittelmeer und dem Hafen blickt, wurde im 20. Jahrhundert angelegt und steht heute sinnbildlich für die Originalität und Moderne von Livorno. In der Nähe befinden sich viele Cafés und Bistros. Tipp: mit Blick aufs Meer einen Ponce Livornese genießen, ein typisches Getränk der Region, das neben Kaffee auch Rum und Sassolino enthält. Wer länger in Livorno weilt, sollte außerdem einen Ausflug auf die nahegelegenen Inseln machen: Vom Fährhafen in Livorno aus dauert die Fahrt nach Elba oder Korsika nur drei bis vier Stunden. 

2

Die schönsten Städte in der Toskana: Volterra

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Nur etwa 10.000 Einwohner zählt die toskanische Stadt Volterra.

Viel beschaulicher kommt die 10.000-Einwohner-Stadt Volterra daher, die südlich von Livorno und weiter landeinwärts liegt. An jeder Ecke finden Reisende hier Zeugnisse der etruskischen und römischen Geschichte, aber auch zahlreiche Bauten aus dem Mittelalter sind bis heute erhalten geblieben. So etwa der Palazzo dei Priori, die Kathedrale Santa Maria Assunta und der Battistero di San Giovanni, die allesamt den Hauptplatz von Volterra schmücken. Sehr sehenswert ist auch die antike Stadtmauer, ein Überbleibsel aus dem Zeitalter der Etrusker, mit dem Porta all’Arco: Das Tor ist eines von ursprünglich sechs Stadttoren, die im 4. und 3. Jahrhundert v. Chr. errichtet wurden. Wer römische Baukunst bestaunen möchte, ist beim Teatro Romano goldrichtig: Es stammt nach aktuellem Forschungsstand aus dem 1. Jahrhundert vor Christus, wurde aber erst in den 1950er Jahren bei archäologischen Untersuchungen freigelegt. 

Den besten Ausblick genießen Sie indes von der Fortezza Medicea aus, der zugehörige Mastio-Turm bietet Blicke über die ganze Stadt – zumindest im Sommer, wenn er für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Die Festung selbst dient als Gefängnis. In Volterra finden sich zahlreiche Ateliers und Werkstätten mit dem Fokus auf Alabaster-Handwerk: Diese Tradition währt schon seit der Zeit der Etrusker und zeugt heute von der historischen Relevanz und Langlebigkeit Volterras.

3

Pisa: Mehr als nur ein schiefer Turm

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Pisa bietet monumentale Bauwerke auch abseits vom Schiefen Turm.

Pisa ist eine der bekanntesten Städte in der Toskana. Den meisten fällt bei der Erwähnung der Stadt zunächst aber nur ihr Wahrzeichen ein: der Schiefe Turm. Der Glockenturm, der sich beinahe bedrohlich zur Seite neigt, ist sehenswert, keine Frage. Und doch kann Pisa noch mehr. Die Stadt beherbergt beispielsweise eine der ältesten Universitäten der Welt, 1343 wurde die Hochschule hier gegründet. Die vielen Studierenden fallen bei 90.000 Einwohnern durchaus ins Gewicht und sorgen dafür, dass Pisa eine junge und moderne Stadt ist. 

Die zahlreichen hübschen Bauwerke, die sich an die Piazza dei Miracoli – den „Platz der Wunder”, wie er auf Deutsch heißt – schmiegen, sprechen eine andere Sprache: Sie zeugen von der langen Geschichte Pisas. Neben dem Schiefen Turm – den man übrigens auch besteigen kann, um die beste Aussicht der Stadt zu genießen – ist vor allem der Dom ein wichtiges Gebäude des Platzes. Schon 1063 begann man mit dem Bau der Kathedrale, die von außen mit einer cremeweißen Fassade verzaubert und im Inneren wunderschöne Fresken bereithält. Zum Dom gehört das kreisrunde, ebenfalls weiße Baptisterium mit der markanten roten Kuppel – das größte Baptisterium in ganz Italien. Und noch ein wichtiges Bauwerk macht die Piazza dei Miracoli zum Publikumsmagneten: die Friedhofsanlage Camposanto Monumentale mit ihren Marmor-Arkaden.

Aber auch sonst hat Pisa einiges zu bieten. Einheimische und Touristen schlendern gerne durch die Borgo Stretto, die hübsche Altstadt mit zahlreichen Cafés, und essen dort die traditionelle Torta co' bischeri, eine Schokoladentorte mit Reis und Pinienkernen. Oder Sie spazieren am Fluss Arno entlang, wenn Sie es noch etwas ruhiger mögen.

4

Das Manhattan des Mittelalters: San Gimignano

© IMAGO/Peter Widmann
Lauschige Abendstimmung in San Gimignano

Die 7.500-Einwohner-Stadt San Gimignano wird häufig auch als „Manhattan des Mittelalters” bezeichnet. Dabei sind es gerade mal etwas mehr als ein Dutzend Türme, die das Stadtbild von San Gimignano heute noch prägen, früher waren es mal mehr als 70. Wenngleich es sich hierbei nicht unbedingt um eine Skyline handelt, der Anblick der mittelalterlichen Stadt mit ihren Burgfrieden und Kirchtürmen hat etwas ganz Besonderes. Seit 1990 gehört San Gimignano deshalb auch zum UNESCO-Welterbe. Enge, verwinkelte Gassen führen durch die Stadt auf dem Hügel und hin zu zahlreichen gut erhaltenen mittelalterlichen Bauten. Einer davon: der Duomo di Santa Maria Assunta. Die romanische Kathedrale wurde im 12. Jahrhundert geweiht. Von außen sieht sie zwar sehr unscheinbar aus, der Spaziergang durch das Innere lohnt aber definitiv. Auch der Palazzo del Popolo stellt ein eindrucksvolles Zeugnis aus dem Mittelalter dar. Heute ist hier das städtische Museum untergebracht. Besucher können außerdem im Inneren Fresken von Memmo di Filippuccio und Lippo Memmi bestaunen.

Der höchste erhaltene Turm von San Gimignano ist der Torre Grossa. Auf 54 Metern Höhe erwartet Besucher der schönste Blick auf das Manhattan des Mittelalters. Wer noch tiefer in die Geschichte von San Gimignano eintauchen möchte, kann sich im San Gimignano 1300 Museum eine detailgetreue Nachbildung im Miniaturformat ansehen: So hat die Stadt im Jahr 1300 einmal ausgesehen. 

Kulinarischer Tipp: In San Gimignano gibt es eine der besten Eisdielen in der Toskana. Bei der Gelateria Dondoli finden Sie neben den herkömmlichen Speiseeis-Sorten auch solche wie Safran, Rosmarin-Himbeere, Gorgonzola-Walnuss und viele weitere. 

5

Hauptstadt der Toskana: Florenz

© IMAGO/Panthermedia
Florenz ist das kulturelle Zentrum der Toskana.

Sie ist die Wiege der Renaissance und mit 370.000 Einwohnern auch die bevölkerungsreichste Stadt der Toskana: Florenz. Millionen von Touristen kommen jedes Jahr in die Hauptstadt der Region, um den Spuren der Medici nachzuspüren, Meisterwerke aus der Epoche der Renaissance zu bewundern und den Flair der Stadt zu schnuppern. Dafür sollte man sich unbedingt ausreichend Zeit nehmen, an Sehenswürdigkeiten und Museen mangelt es Firenze, wie die Stadt auf italienisch heißt, nämlich nie. Zuallererst wäre da natürlich der Dom Santa Maria del Fiore zu nennen, der insbesondere für seine Kuppel von Brunelleschi weltberühmt geworden ist, aber als Gesamtwerk als Meisterleistung der frühen Renaissance gilt. Der Dom selbst kann kostenlos besucht werden; um in die Kuppel zu steigen, benötigt es ein Ticket. 

Auch sehr sehenswert: das Baptisterium San Giovanni mit der sogenannten Paradiespforte und dem Nordtor. Diese beiden Portale wurden von Lorenzo Ghiberti geschaffen und gelten als die wichtigsten Tore der Kunstgeschichte. Wann das Baptisterium genau entstand, wurde bis heute nicht geklärt, doch die beiden Portal zeugen vom Übergang zwischen Spätgotik und Renaissance. Kunstinteressierte sollten unbedingt auch einen Blick in die Uffizien werfen; dort werden unter anderem Gemälde und Skulpturen von Michelangelo, Botticelli und Leonardo da Vinci ausgestellt. Und in der Galleria dell'Accademia steht Michelangelos weltberühmte David-Skulptur. Wer etwas mehr Natur sehen möchte, schlendert über die Ponte Vecchio, die über den Arno führt. Oder Sie besuchen die hübschen Boboli-Gärten.

6

Grosseto: Das Tor zur Maremma

© IMAGO/imagebroker
Grosseto verzaubert unter anderem durch die pittoreske Altstadt.

Obwohl Grosseto mit mehr als 80.000 Einwohnern nicht gerade zu den toskanischen Kleinstädten zählt, ist sie trotzdem noch ein Geheimtipp. Gleichzeitig gilt die Stadt als das Tor zur Maremma, einer der ursprünglichsten und schönsten Regionen innerhalb der Toskana. Weil auch in der Maremma die Besucherzahlen nicht so sehr in die Höhe schießen wie in der Chianti-Region oder rund um Florenz und Siena, ist es nur plausibel, dass man in Grosseto noch seine Ruhe hat und keinen Massentourismus befürchten muss. Vor den Toren Grossetos liegen indes zauberhafte Strände, aber auch weitläufige sattgrüne Naturlandschaften, die sich bestens fürs Wandern, Radfahren und Reiten anbieten.

Doch auch innerhalb der Stadt gibt es einiges zu sehen. Der Hauptplatz von Grosseto ist die Piazza Dante, die von etlichen historischen Prachtbauten eingerahmt wird. Einer davon: der Dom der Stadt, die Cattedrale di San Lorenzo. In ihr sind die unterschiedlichsten Architekturstile verbaut, von Renaissance und Barock bis hin zum mittelalterlichen Stil. Eine Besonderheit in Grosseto stellt außerdem die Stadtmauer aus dem Zeitalter der Renaissance dar, die noch immer gut erhalten ist. Im Museo Archeologico e d’Arte della Maremma sind indes zahlreiche archäologische Funde aus der Zeit der Etrusker und der Römer ausgestellt – perfekt für Geschichtsinteressierte und alle, die es werden wollen. 

Wer die Maremma bereist, sollte die kulinarischen Besonderheiten dieser Region nicht vernachlässigen. Gerne gereicht wird beispielsweise Acquacotta, eine einfache Suppe mit Gemüseeinlage, Ei und Brot. Weitere Spezialitäten sind Cinghiale alla Maremma, ein Wildschweingulasch, und Focaccia alla Maremma, ein Brot mit Olivenöl und Kräutern.

7

Die schönsten Städte der Toskana: Siena

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Aufgrund seiner Schönheit längst kein Geheimtipp mehr: Siena in der Toskana.

Siena ist für zwei Dinge besonders bekannt: Einmal für den außerordentlich gut erhaltenen, mittelalterlichen Stadtkern mit einem der schönsten Plätze in ganz Europa – die Piazza del Campo. Und für das Pferderennen Palio di Siena, das dort zweimal im Jahr ausgetragen wird.  Allerdings stehen diese Rennen bereits seit geraumer Zeit in der Kritik von Tierschützern. Das sollte also, trotz großem Bekanntheitsgrad, nicht Ihr Grund sein, hierherzukommen.

Die Piazza del Campo hingegen schon: Sie bildet das Herzstück der Altstadt Sienas; mit ihrem halbkreisförmigen Umriss hebt sie sich von vielen anderen, sich ähnelnden Piazzen in Italien deutlich ab. Sie wird gesäumt von Bars, Cafés und Restaurants und hat sich zu einem beliebten Ort für den morgendlichen Espresso oder den Nachmittagsplausch mit Freunden etabliert. Dabei blickt man stets zum historischen Rathaus, dem Palazzo Pubblico, und dem Torre del Mangia, einem beinahe 90 Meter hohen Aussichtsturm direkt nebenan. Beide sind mit rotem Backstein verkleidet, der in der Sonne golden leuchtet. 

Siena zählt seit 30 Jahren zum UNESCO-Welterbe, auch deshalb, weil man hier eine außerordentliche Fülle an gotischen Bauwerken sehen kann. Siena hat nämlich neben den bereits erwähnten Sehenswürdigkeiten noch viele weitere vorzuweisen: Da wäre zum Beispiel der Dom der Stadt, eine gotische Kirche mit romanischen und klassischen Elementen. Dazu gehört die Bibliothek Piccolomini, die ebenfalls für die Öffentlichkeit zugänglich ist und zauberhafte Fresken von Pinturicchio und seinen Schülern beherbergt. 

8

Authentischer Toskana-Flair in Lucca

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Nicht so touristisch wie Siena und Florenz, aber mindestens genauso schön: Lucca.

Weniger touristisch als Siena, aber mindestens genauso schön ist Lucca. Als Geburtsstadt des berühmten Komponisten Giacomo Pucci gedenkt Lucca seinem Star jedes Jahr mit dem Puccini-Festival, bei dem große Künstler aus Musik und Oper auftreten. Und auch sonst finden die Bewohner der Stadt immer einen Grund zu feiern, sehr empfehlenswert ist etwa das charmante Lucca Summer Festival. Das Besondere an Lucca ist darüber hinaus die vollständig erhaltene Stadtmauer aus dem 16. Jahrhundert, die sich um die Altstadt schmiegt und auf der es sich sogar spazieren, joggen und Rad fahren lässt. Die „Mura di Lucca”, wie sie eigentlich heißt, wurde nämlich mittlerweile mit Bäumen bepflanzt und erinnert eher an einen Park als an ein mittelalterliches Überbleibsel, das aus strategischen Gründen erbaut wurde. Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt: die schneeweiße Kathedrale von Lucca, die bereits im Jahr 1070 geweiht wurde. Sie gilt gemeinhin als Prachtexemplar der romanischen Architektur. Die beste Aussicht haben Sie auf dem Torre Guinigi, einem Turm aus dem Mittelalter, der ebenfalls nachträglich bepflanzt wurde und jetzt an eine hippe Dachterrasse erinnert.

Als weiterer Must See gilt der barocke Palazzo Pfanner, er umfasst neben Ausstellungsräumen mit medizinisch-chirurgischen Instrumenten und Texten auch antike Möbel und andere Einrichtungsgegenstände aus früheren Epochen. Viele der ausgestellten Artefakte gehörten dem Chirurgen Pietro Pfanner. Insbesondere der Barockgarten, der den Palast umschließt, ist einen Ausflug wert.

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