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Kultur

Die 10 schönsten Kunstmuseen in Paris

Louvre, Centre Pompidou oder Musée d‘Orsay: Für jede:n gibt es in Paris das passende Kunstmuseum. Wir stellen die zehn schönsten vor.

Datum 14.05.2024

Ob im Pariser Zentrum oder außerhalb, abseits der Touristenmassen: In der Stadt der Liebe locken jede Menge zauberhafte Kunstmuseen. Sie geben Einblick in die unterschiedlichsten Epochen und zeigen die schönsten Gemälde und Skulpturen von Weltkünstler:innen wie van Gogh, da Vinci, Picasso oder Rodin. Und nicht nur das: Häufig sind die Gebäude, in denen die Kunstmuseen von Paris untergebracht sind, schon für sich eine Sehenswürdigkeit.

Zahlreiche Museen in Paris sind übrigens für unter 26-jährige kostenfrei. Viele Häuser verlangen außerdem nur für Sonderausstellungen Eintritt, während die mindestens ebenso sehenswerten Dauerausstellungen gratis besucht werden können. 

Wir stellen Ihnen zehn imposante Kunstmuseen in Paris vor. 

1

Musée du Louvre: Das wohl berühmteste Museum von Paris

Person macht Foto von der Mona Lisa, Gemälde im Louvre © IMAGO/agefotostock
Das berühmteste Gemälde im Musée du Louvre: die „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci.

Das berühmteste Museum der Stadt ist zweifelsohne das Musée du Louvre. Der Louvre, wie dieser Komplex mit pyramidenförmiger Glaskuppel oft kurzerhand genannt wird, beherbergt schließlich Leonardo da Vincis „Mona Lisa“ – um die sich zu Besuchszeiten stets eine Traube an Menschen bildet. 

Nicht verwunderlich, brachte dieses Gemälde doch schon die bekanntesten Menschen der Weltgeschichte um den Schlaf: Napoleon ließ sich die Mona Lisa einst aus dem Louvre bringen und hängte sie in sein Schlafzimmer. Und Jackie Kennedy tat alles, um Charles de Gaulle davon zu überzeugen, das Bild in den USA auszustellen, was mit einem unfassbaren Aufwand unter größten Sicherheitsvorkehrungen ermöglicht wurde.

Auch heute noch zieht die Mona Lisa – neben anderen Ausstellungsstücken im Musée du Louvre – jährlich Millionen von Besucher:innen an. Im Jahr 2023 kamen mehr als 8,7 Millionen Gäste, wie das Museum mitteilte. Alles an einem Tag zu sehen, ist hier unmöglich. Etwa 35.000 Exponate werden gezeigt, exzellent sind die griechischen und römischen Antikensammlungen, die italienische Renaissancemalerei und die französische Malerei bis ins 19. Jahrhundert. Höhepunkte der Sammlung sind neben der Mona Lisa die Gemälde „Das Floß der Medusa“ von Théodore Géricault und „Die Freiheit führt das Volk“ von Eugène Delacroix sowie Antonio Canovas Skulptur „Amor küsst Psyche“.

Wie viel kostet der Eintritt für den Louvre?

Der Louvre ist bis auf dienstags täglich geöffnet – immer von 9 bis 18 Uhr, freitags sogar bis 21:45 Uhr. Ab dem 29. Mai 2024 ändern sich die Öffnungszeiten nochmals: Dann ist das Museum jeweils mittwochs und freitags bis 21 Uhr geöffnet.

Der Eintritt kostet 22 Euro pro Person. EU-Bürger:innen bis 26 Jahre zahlen keinen Eintritt. Dennoch wird empfohlen, sich im Voraus ein Ticket online zu reservieren – bei dem hohen Besucheraufkommen ist das die einzige Möglichkeit, um Ihren Zutritt zu garantieren. 

2

Besonderes Kunstmuseum in Paris: Musée de l’Orangerie

Museé de l’Orangerie in Paris © IMAGO/agefotostock
Einst Pflanzen-Winterquartier, heute Museum: das Musée de l’Orangerie in Paris.

Kurz nach Claude Monets Tod am 5. Dezember 1926 wurde das Erdgeschoss der Orangerie zu einem heiligen Ort der Kunst – zu einer „Sixtinischen Kapelle des Impressionismus“, wie sie der Maler André Masson später nannte. Monet hatte seine späten Seerosen-Gemälde dem französischen Staat geschenkt. Die beiden elliptischen Räume im Erdgeschoss des einstigen Pflanzen-Winterquartiers der Tuilerien wurden für diese Werke geschaffen.

An den Wänden entfalten sich die riesigen Formate zu einem insgesamt fast 100 Meter langen Panorama. Die echten Seerosen ließ Monet in seinem Garten in Giverny hegen und pflegen, gut vierzig Jahre lang bot ihm der Wassergarten Inspiration für seine berühmtesten Werke. Wer lange genug vor den Bildern sitzt, meint, das Wasser plätschern zu hören. Und wer sich lösen kann, bekommt im Haus auch Werke von Cézanne, Picasso, Modigliani und sehr gute wechselnde Ausstellungen zu sehen.

Wann kann ich das Musée de l’Orangerie besuchen?

Das Museum öffnet täglich außer dienstags, jeweils zwischen 9 und 18 Uhr, seine Pforten für Besucher:innen. Freitags ist es bis 21 Uhr geöffnet. Eine Eintrittskarte kostet 12,50 Euro pro Person. Auch hier zahlen EU-Bürger:innen bis 26 Jahre keinen Eintritt.

3

Musée Rodin: Hommage an den französischen Bildhauer

Musée Rodin, Gärten des Kunstmuseums © IMAGO/Panthermedia
Zum Musée Rodin gehört auch ein bezaubernder Garten.

Ein Raum in dem Stadtpalais aus dem 18. Jahrhundert ist Carla Bruni gewidmet; ansonsten dreht sich in dem Haus, in dem Rodin die letzten neun Jahre seines Lebens verbrachte, alles um den Meister selbst. Und das seit 100 Jahren. Rodin vermachte einen Großteil seiner Werke und seiner Sammlung dem französischen Staat, keine zwei Jahre nach seinem Tod im November 1917 eröffnete das Museum. Im Garten sind neben dem „Denker“ auch die „Bürger von Calais“ zu sehen.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise im Musée Rodin

Das Musée Rodin ist von Dienstag bis Sonntag jeweils zwischen 10 und 18:30 Uhr geöffnet. Besucher:innen zahlen 14 Euro Eintritt. Es gibt auch Kombitickets für das Musée Rodin und das Musée d’Orsay, die jeweils 25 Euro kosten. Von Oktober bis März gibt es immer am ersten Sonntag im Montag kostenfreien Zutritt für alle Besucher:innen. EU-Bürger:innen bis 26 Jahre dürfen jeden Tag kostenlos ins Musée Rodin.

4

Centre Pompidou: Kunstmuseum im Vierten Arrondissement von Paris

Viele Architekt:innen hätten es gerne entworfen, das Kunst- und Kulturzentrum, das schon Präsident Charles de Gaulle im Sinn hatte. Sein Nachfolger Georges Pompidou beauftragte zwei damals noch junge Baumeister, den Briten Richard Rogers und den Italiener Renzo Piano. Als grüne Stahlskulpturen des Künstlers Xavier Veilhan zieren sie heute den Platz schräg vor dem Komplex – Rogers stehend, Piano sitzend. Ihr 1977 eröffneter Bau lässt innen maximalen Raum für die Kunst. Die verglasten Rolltreppen verlaufen außen an der Westfassade, die Leitungen für die Technik liegen außen am Gebäude, farblich markiert (die Klimaanlage in Blau, die Elektrik in Gelb). 

Der Industrie-Look, in den Siebzigern radikal und provozierend, mag heute etwas in die Jahre gekommen wirken – die Kunst, die hier gezeigt wird, bleibt aber erstklassig. Das gilt für die großen Wechselausstellungen ebenso wie für das Musée National d’Art Moderne im 4. und 5. Stock, das Werke von Matisse, Picasso, Braque und Kandinsky zeigt.

Centre Pompidou: Eintritt und Tickets

Das Centre Pompidou mitsamt seiner Museen können Sie bis auf dienstags täglich zwischen 11 und 21 Uhr besuchen. Der Eintritt kostet 15 Euro.

5

Eines der besten Museen in Paris: Musée Picasso

Nirgendwo bekommt man Pablo Picasso so gut erklärt wie hier, mitten im Viertel Le Marais. In dem von 1656 bis 1659 erbauten Stadtpalais befand sich einst die Botschaft Venedigs und später eine Kunsthochschule. Seit 1985 zeigt das weitläufige Haus Picasso in all seinen Lebens- und Schaffensphasen. Die Sammlung umfasst etwa 5.000 Werke – neben Gemälden und Skulpturen auch Keramiken, Zeichnungen und Fotos. Den Grundstein dafür legten Picassos Nachfahr:innen, die ihre Erbschaftssteuer in Form einer Schenkung entrichteten. 

Picasso war auch Sammler, und so sind hier auch Werke von Matisse, Cézanne und seinem guten Freund Joan Miró ausgestellt. Die Bänke, Tische, Stühle und Lichter schuf Alberto Giacomettis Bruder Diego. Seit der Renovierung von 2009 bis 2014 wird noch mehr Raum für die Werke geboten – sowie ein schönes Café auf dem Dach.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise des Musée Picasso in Paris

Von Dienstag bis Freitag öffnet das Musée Picasso Paris von 9:30 bis 18 Uhr seine Türen. Der Eintrittspreis beträgt 16 Euro pro Person. Der Eintritt ist an jedem ersten Sonntag im Monat kostenlos.

6

Zauberhaftes Kunstmuseum in Paris: Musée d’Orsay

Museé d’Orsay von innen © Johan Mouchet/Unsplash
Am südlichen Seine-Ufer finden Sie das „Musée d‘Orsay“, das in einem ehemaligen Bahnhofsgebäude untergebracht ist.

Großer Bahnhof für die Kunst: Das 173 Meter lange Gebäude am südlichen Seine-Ufer wurde zur Weltausstellung 1900 als Gare d’Orsay erbaut. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg fuhren dort die letzten Züge. Auf Initiative des Staatspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing wurde der Komplex in ein Kunstmuseum verwandelt. 1986 erfolgte die Eröffnung durch seinen Nachfolger Mitterrand, 2011 eine Erweiterung. Was unter dem Glasdach gezeigt wird, ist ein einmaliger Querschnitt der Kunst, von der französischen Romantik bis zum Postimpressionismus. 

Ein besonderer Schatz ist die weltweit größte Sammlung von Impressionist:innen und Postimpressionist:innen: Renoir, Degas, Manet, Monet, Cézanne. Dem Bildhauer Rodin ist ein Raum mit 20 Plastiken gewidmet. Van Gogh ist sehr gut vertreten, außerdem Courbet und Toulouse-Lautrec. Es lohnt sich, auf allen drei Ebenen auf Entdeckungstour zu gehen und dann ganz oben von der Dachterrasse des Cafés den Blick hinüber zu den Tuilerien zu genießen.

Musée d’Orsay: Eintrittspreise und Öffnungszeiten

Sie können das Musée d’Orsay von Dienstag bis Sonntag jeweils zwischen 9:30 und 18 Uhr besuchen, donnerstags sogar bis 21:45 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 16 Euro, für EU-Bürger:innen bis 26 Jahre ist er frei.

7

Kunst und Völkerkunde im Musée du Quai Branly

Darf ein Völkerkundemuseum 230 Millionen Euro kosten? Paris stritt darüber, als der Neubau des Musée du Quai Branly entstand. Einen „schwebenden Safe“ nannte Le Figaro das 2006 eröffnete Haus. Entworfen hat es Jean Nouvel als eine Art Schachtelgebilde auf 26 Pfeilern. Wie Bauklötze hängen Ausstellungsboxen zur Seine hin an der Hauptgalerie, ringsum dichtes Grün, das sich sogar in der Vertikalen die Fassade hoch rankt. 

Der Schatz in diesem Safe kommt aus der ganzen Welt: Masken, Statuen, Malereien aus Afrika, Asien, Ozeanien. Als Zentrum der arts premiers, der ersten Künste, versteht sich das Museum. Als einen Ort, der Kunst ganz neu interpretiert und den Blick über den eigenen Kulturkreis hinaus weitet. Und das wiederum, da ist sich Paris mittlerweile einig, war den Preis wert!

Wann kann ich das Musée du Quai Branly besichtigen?

Auch dieses Museum öffnet seine Türen von Dienstag bis Sonntag – und zwar jeweils von 10:30 bis 19 Uhr. Donnerstags gelten Sonderöffnungszeiten bis 22 Uhr. Erwachsene zahlen 14 Euro pro Eintrittskarte.

8

Museum für moderne Kunst in Paris: Kunstausstellungen im Palais de Tokyo

© iStock/olrat
Im Ostflügel des Palais de Tokyo ist das Musée d'art moderne de la Ville de Paris untergebracht.

Am Seine-Ufer, zwischen den Brücken Pont de l’Alma und Passerelle Debilly, nordöstlich von den Jardins du Trocadéro, liegt das Museum für moderne Kunst in Paris. Eigentlich heißt es Musée d'art moderne de la Ville de Paris, kurz: MAM. Untergebracht das MAM im Ostflügel des Palais de Tokyo. Hier werden Gemälde, Skulpturen, Installationen, aber auch Ton- und Videoaufnahmen – eben Kunst im weitesten Sinne – aus dem 20. und 21. Jahrhundert ausgestellt. Vieles davon ist immersiv angehaucht, beinahe 15.000 Werke umfasst das Museum.

Insbesondere die Strömungen Kubismus, Pariser Schule und Neuer Realismus können Besucher:innen im MAM besten bewundern. Pablo Picasso, Henri Matisse oder Alberto Giacometti – das sind nur drei der namhaften Künstler:innen, deren Werke hier gezeigt werden.

Wie viel kostet der Besuch des Museums für moderne Kunst in Paris?

Die Dauerausstellung im Museum für moderne Kunst ist kostenlos, lediglich für die Sonderausstellungen werden Kosten fällig. Diese richten sich nach der jeweiligen Ausstellung. Gäste unter 18 Jahren dürfen das MAM immer kostenfrei besuchen.

Das Musée d'art moderne de la Ville de Paris ist dienstags bis sonntags jeweils zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. Für Wechselausstellungen ist es donnerstags sogar bis 21:30 Uhr geöffnet. 

9

Musée des Beaux-Arts: Kunstmuseum im Petit Palais

© IMAGO/Zoonar
Der Petit Palais wurde für die große Weltausstellung 1900 in Paris erbaut und beherbergt heute das Musée des Beaux-Arts.

Dieses zauberhafte Gebäude wurde zwischen 1897 und 1900 nach dem Entwurf von Charles Girault erbaut. Der Anlass: die Weltausstellung im Jahr 1900. Dass das Gebäude bleiben sollte, war von Anfang an klar, 1902 wurde es zum Musée des Beaux-Arts de la Ville de Paris, zum Museum der Schönen Künste. Petit Palais heißt der Prachtbau im eklektischen Stil, der nicht nur Gemälde der bedeutendsten Künstler aller Zeit – etwa Rembrandt, Rubens, Monet und Cézanne – beherbergt, sondern auch zahlreiche französische Dekorelemente wie Goldschmiedearbeiten. 

Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, hier ist jede Epoche vertreten. Ein zauberhaftes und zugleich mondänes Ambiente schaffen neben dem hübschen Innengarten auch viele Elemente aus Marmor und weißem Stein sowie das Eingangstor, das als eines der schönsten in ganz Paris bezeichnet werden kann. Große Galerien und Fenster sorgen für eine lichtdurchflutete Atmosphäre.

Ist der Petit Palais kostenlos?

Der Eintritt zu den Dauerausstellungen ist auch hier kostenlos. Für Sonderausstellungen verlangt das Museum einen Eintrittspreis, meist liegt dieser bei 12 Euro pro Person.

Das Musée des Beaux-Arts ist von Dienstag bis Sonntag jeweils zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. Die Sonderausstellungen sind freitags und samstags bis 20 Uhr geöffnet.

10

Die schönsten Kunstmuseen in Paris: Musée Marmottan Monet

Klar, die ikonischen Gemälde von Monet werden in vielen Museen in Paris ausgestellt. Doch hier gibt es den weltweit größten Bestand an Werken des berühmten Impressionisten. Ein Ausflug ins 16. Arrondissement, zum Stadtwald Bois de Boulogne, lohnt sich also sehr. Im Musée Marmottan Monet werden derzeit rund 100 Werke von Claude Monet ausgestellt, aber auch etliche Gemälde aus dessen persönlicher Sammlung – etwa von Gaugin, Chagall, Boudin, Degas oder Renoir. Viele Ausstellungsgegenstände von Monet wurden dem Museum übrigens von Michel Monet, dem jüngsten Sohn des Malers, zur Verfügung gestellt.

Ein weiterer Fokus liegt neben Claude Monet auf Berthe Morisot, einer bedeutenden Impressionistin des 19. Jahrhunderts.

Musée Marmottan Monet: Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Das Musée Marmottan Monet öffnet seine Pforten dienstags bis samstags zwischen 10 und 18 Uhr für Besucher:innen, sonntags sogar bis 21 Uhr. Der Eintritt kostet 14 Euro, ermäßigt 9. Gäste unter 18, aber auch Studierende unter 25 Jahren zahlen den ermäßigten Eintrittspreis.

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